Die Top-5 Tipps für gelungenes E-Mail Marketing

STAMMPLATZ Thema

Artikel veröffentlicht in Aktuelles am 30.01.2014
Erstellt von Stammplatz Kommunikation

Die Top-5 Tipps für gelungenes E-Mail Marketing

Top Tipps E-Mail MarketingEx-Bundestrainer brachte einst die Misere in seiner Mannschaft unnachahmlich auf den Punkt: „Bei uns wird auf dem Platz zu wenig gesprochen. Das könnte an der Kommunikation liegen“ Das Wort gilt auch für die Kundenkommunikation. Denn nur wer seine Gäste, Kunden oder Partner kontinuierlich an seine Vorzüge erinnert, kann am Ende gewinnen. In den Zeiten als Erich Ribbeck noch jung und fidel war, setzten die Marketingstrategen noch auf das geschriebene Wort, das anschließend per Postwurfsendung verschickt wurde. Das Gute daran – schon damals: eben die Erinnerung an die eigene Leistung. Das eher schlechte: Das Ganze kostete an Porto ungefähr so viel wie ein durchschnittliches Spielergehalt eines Profis beim 1. FC Kaiserslautern (den Erich Ribbeck seinerzeit trainierte). Zudem: Wer den mühevoll erstellten und verschickten Brief am Ende wirklich las, das wusste allein der Wind.

All das ist heute zum Glück anders. Denn mit seinen Kunden spricht man längst online über zielgerichtetes E-Mail Marketing. Voraussetzung: eine gut gepflegte E-Mail Datenbank. Mit dem richtigen System und idealerweise einem Dienstleister, wie – hm sagen wir mal: STAMMPLATZ Kommunikation an der Seite, kann man schnell aus einer EXCEL-Tabelle mit E-Mail Adressen ein gestalterisch ansprechendes und vor allem auswertbares Kundenkommunikationsinstrument (mit diesem Wort bewerben wir uns übrigens um den Grimme-Preis in der Kategorie „Lange Wörter in Blog-Beiträgen“) machen. Denn ein E-Mail Newsletter oder ein „Stand-Alone-Mailing“ bezieht seinen Wert vor allem aus der Statistik in Sachen Öffnungs- und Klickrate. Diese nutzen findige Unternehmen nämlich, um aus interessierten Lesern Käufer oder Kunden zu machen. Eine amerikanische Studie hat herausgefunden, dass jeder Dollar, den ein Unternehmen in professionelles E-Mail Marketing steckt einen „Return of Investment“ von 40,56 Dollar bringt. Welches Marketinginstrument kann das?

Kurz: E-Mail Marketing kann einiges und das könnte – frei nach Erich Ribbeck – an der Kommunikation liegen. Nicht zuletzt deswegen präsentieren wir an dieser Stelle unsere Top-5 Tipps für ein gelungenes E-Mail Marketing:

Der Star ist der Verteiler
Sammeln Sie E-Mail Adressen, wo Sie nur können. Haben Sie ein Restaurant, legen Sie Flyer auf den Tischen aus. Sind Sie Physiotherapeut, legen Sie Listen am Empfang aus. In jedem Fall, geben Sie ihren Kunden die Möglichkeit sich für Ihren Newsletter auf der Webseite zu registrieren. Das Herzstück von funktionierendem Direktmarketing ist und bleibt Ihr Verteiler!

Anhänge gehören nicht ins Aufgebot
Vergessen Sie unbedingt E-Mail Anhänge! Erstens landen Mails mit Anhängen schnell im Spam-Filter und zweitens sind weiterführende Links als Alternative viel besser auswertbar.

Ein Betreff dauert immer 60 Zeichen!
Ein Betreff sollte höchstens 60 Zeichen haben – längere Texte werden in der Betreffzeile meist nicht komplett angezeigt. Und hey natürlich: Genau wie eine gute Headline in Pressemitteilungen sollte auch ein Betreff ordentlich knallen. Schließlich sind Sie oft der Grund eine E-Mail überhaupt zu öffnen.

Das Template muss stimmen!
Nur ein gestalterisch ansprechendes E-Mail Template in Ihrem „Look & Feel“ schafft Wiedererkennungswert und Vertrauen in den Absender. Schlecht gestaltete E-Mailings landen gleich im Papierkorb. Allerdings: Gestaltung sollte nie über dem Inhalt stehen.

Auf das richtige Timing kommt es an!
Experten haben herausgefunden, dass E-Mail Kampagnen vor allem am frühen Nachmittag erfolgreicher sind, als die vor der Mittagszeit. Hintergrund: Meist werden E-Mails auf der Arbeit gelesen und direkt nach der Mittagspause sind die Leser dort offener für Mails, die ihnen Angebote offerieren. Gerade B2B-Marketing-Angebote sollten also gegen 14 Uhr verschickt werden.

Seit diesem Jahr arbeitet STAMMPLATZ Kommunikation mit dem internationalen E-Mail Marketing-Spezialisten dmaxepaper zusammen. Das bedeutet: Wir können Ihnen Direktmarketing-Lösungen im Paket anbieten – von der Planung über die Gestaltung bis hin zur Redaktion, dem Versand und der anschließenden Auswertung inklusive Empfehlung der Nachbearbeitung. Alles aus einer Hand – sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen dazu haben. Wir vereinbaren einen Termin bei Ihnen und stellen Ihnen unsere Lösungen in einer halbstündigen Präsentation vor.

Kontakt: theisen@stammplatz-kommunikation.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Sascha Theisen

STAMMPLATZ-Gründer und Fußball-Romantiker

Sascha Theisen hat viele Talente und eine große Schwäche. Seine Talente liegen unter anderen in der Beratung von Recruiting-Dienstleistern und Arbeitgebern rund um deren kommunikativen Auftritt. Seine große Schwäche spielt alle zwei Wochen am Aachener Tivoli und träumt dort mit Theisen von alten Zeiten, in denen Mario Krohm vor knarzenden Holztribünen die Maschen zerbeulte. Bevor sich Theisen mit STAMMPLATZ aufmachte, seine Ideen und Projekte selbstständig umzusetzen, war er sechs Jahre lang bei StepStone in leitenden Marketing-Positionen tätig. Niemand kann ganz genau sagen, was aus Theisen geworden wäre, hätte er ein stabileres Knie gehabt – er selbst am wenigsten.