Der Knigge für die Liebe

Bookatable

Artikel veröffentlicht in Pressemitteilungen am 13.02.2014
Erstellt von Stammplatz Kommunikation

Der Knigge für die Liebe

Bookatable fasst die wichtigsten Verhaltensregeln zusammen, die es beim romantischen Restaurantbesuch mit dem oder der Liebsten zu beachten gilt

Hamburg, Februar 2014. Am 14. Februar ist der Tag der Liebenden – am Valentinstag stehen liebevolle Küsse und zärtliche Gesten hoch im Kurs sowohl bei lange verbandelten Paaren als auch bei frisch verliebten Turteltauben. Neben Pralinen, Blumensträußen und lieben Worten gehören zu diesem besonderen Tag auch gemeinsame Restaurantbesuche unbedingt dazu. Egal, wie kurz oder lange ein Paar bereits zusammen ist – gerade zu derart romantischen Anlässen ist es besonders wichtig, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Schließlich soll der Partner auch am Ende des Candlelight-Dinners immer noch felsenfest davon überzeugt sein, sich für den richtigen Menschen an seiner Seite entschieden zu haben. Bookatable, Europas größter Restaurantführer mit Reservierungsfunktion, gibt wertvolle Tipps, wie der Restaurantbesuch auf jeden Fall zum knisternden Erlebnis wird.

Das Restaurant als Wohlfühl-Oase
Die Wahl des richtigen Restaurants ist die Gretchenfrage, wenn es um ein perfektes Date geht. Dabei kommt es weniger auf kulinarische Kostbarkeiten oder die Größe der Portionen, als viel mehr auf die Atmosphäre an. Ein Mann, der einlädt, sollte sich also vor allem fragen, wo sich seine Angebetete am wohlsten fühlt. Die griechische Taverne ist vielleicht der falsche Ort, wenn die Partnerin schon immer eine Anhängerin französischer Lebensart war – kann aber genau das Richtige sein, wenn es gastfreundlich und gemütlich zugehen soll. Grundsätzlich gilt: Nur an wirklichen Wohlfühl-Orten kann der Funken überspringen. Das gilt natürlich auch für die Wahl des richtigen Tisches – ein kleiner Tisch, idealerweise mit schönem Ausblick und etwas abseits vom Trubel der Küche oder der hygienischen Anlagen ist der beste Ort für ein turtelndes Paar.

Schwer verliebt, leicht gegessen
Der Bookatable-GastroKOMPASS hat kürzlich herausgefunden: Die meisten Deutschen bestellen am liebsten gut-bürgerliche Küche. Beim Rendezvous mit dem oder der Liebsten könnte Schnitzel, Schweinebraten oder Frikadelle vielleicht die falsche Wahl sein. Grund: Wer allzu satt ist, dem fällt es oft schwer unbeschwert über Gott und die Welt zu plaudern und dabei Witz und Charme zu versprühen. Etwas leichtere Kost ist daher womöglich die bessere Wahl – das Wiener Schnitzel kann es ja am nächsten Tag wieder sein.

Ein gutes Gespräch hat immer ein Kompliment parat
Paare, die sich nichts zu sagen haben, empfinden den gemeinsamen Restaurantbesuch eher als langwierige Qual, denn als Geschenk. Wichtig ist es daher, das Gespräch immer im Gang zu halten, was Verliebten eigentlich leicht fallen sollte. Dabei gelten die Grundregeln: ausreden lassen, nicht kauen und sprechen zugleich, sowie ab und an ein Kompliment für den Gegenüber einstreuen. Anlässe dazu gibt es viele – sei es das heute besonders hübsche Aussehen, die Wahl des Restaurants oder das umwerfende Lächeln an diesem wundervollen Abend.

Richtiges Benehmen darf ruhig altmodisch sein
Traditionelle Benimmregeln kommen gerade bei Frauen oft gut an – wenigstens dann, wenn sie in einem Restaurant essen. Für Männer bedeutet das: sich selbst erst zu setzen, wenn die Dame sitzt und man(n) ihr den Stuhl zurecht gerückt hat, das antialkoholische Getränk unaufgefordert nachzuschenken oder ihr die Gelegenheit zu geben, zuerst zu bestellen. Für viele mag der gute alte Knigge aus der Mode zu sein – an Tagen wie dem Valentinstag ist er allerdings aktueller denn je. Übrigens: Ein kleines Geschenk zu Beginn eines Treffens kann Wunder bewirken.

Großzügig sein ist sexy
Spendabel zu sein ist nach wie vor eine Tugend. Die Rechnung sollte also unbedingt der Einladende, in den meisten Fällen ist das der Mann, übernehmen und das komplett. Nichts törnt mehr ab, als die Rechnung auseinander zu dividieren oder sie nach Getränken und Essen aufzuteilen. Derartiges Verhalten gehört an den Stammtisch, aber nicht zu einem echten Date. Geiz mag zwar im Elektromarkt „geil“ sein, im Restaurant sicher nicht.

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Sascha Theisen

STAMMPLATZ-Gründer und Fußball-Romantiker

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